Fredi Jirkal ist kein Unbekannter mehr für unsere Besucher*innen. Er war einer der ersten, der auf der KU.BA Bühne gestanden ist. Letztes Jahr hat er gemeinsam mit Pepi Hopf für pausenloses Gelächter gesorgt und mit einem Striptease überrascht. 😮 Die Präsentation seines Programmes „Wechseljahre“ brachte das Wittauer Publikum ein weiteres Mal zum Lachen bis die Tränen kullerten. 🤣😂
Wechseljahre
Es ist schwer zu glauben und nur wenige Männer haben die Stärke, es zuzugeben: Auch Mann kommt in den Wechsel! Die Auswirkungen sind von Mann zu Mann unterschiedlich. Fredi absolvierte mit seinem Freund die Skipper-Prüfung. Gemeinsam kauften sie sich ein Motorboot in Kroatien und machten eine Woche Urlaub: Keine Weiber an Board, keine Nörgelei, nur viel Bier, die Sonne und das Meer. 🥴

Wenn seine Frau heimlich die Skipper-Prüfung macht und dann das Steuer – auf dem frauenfreien Motorboot – übernimmt, schläft Kapitän Fredi Jirkal das Gesicht ein. 😅
Gesundheitlich lassen sich die Folgen der männlichen Wechseljahre kurz zusammenfassen: Alles wird langsamer oder weniger – bis aufs G’wicht. 🙃 Aufgefallen ist das Fredi Jirkal beim Reden. Sein Programm dauerte plötzlich 4 Stunden, weil er so langsam geredet hat. Und dann war erst Pause. Das Gehör lässt auch nach. Wenn seine Frau übers Wäsche waschen spricht, versteht Fredi nur „WischiWaschi“. Noch mehr akustische Missverständnisse findet das Wittauer Publikum sehr amüsant. 😅 Genauso wie die Erfahrungen des beliebten Kabarettisten mit der Gleitsichtbrille.

Großer Schädel – kleiner Schädel – großer Schädel … 🤓 Fredi Jirkal hat richtig Spaß mit seiner Gleitsichtbrille.
Fredi’s TCM-Arzt bestätigt es noch einmal: Männel kommen genauso in den Wechsel wie Flauen. 😆 Das mit dem „r“ kann er zwar nicht so gut, aber er hat viele gute Tipps und Kräuter, die in den Wechseljahren helfen. „Liechen tun sie nicht so gut“ – das hat eine Dame im Publikum bestätigt. Die Gichtkur „kein Fleisch, kein Bier für sechs Monate“ kam kommt auch nicht so gut an.




Ob als Frosch auf einem Seerosenblatt, als E-Bike-Unfallopfer – ähh, einer Haifischattacke 😉, als stolzer Vater, als ehemaliger Postler oder einfach als Kabarettist in den Wechseljahren – Fredi Jirkal lebt sein Programm, bindet das Publikum ein und improvisiert. Mit seinem ziemlich langen Gewürzgedicht stellt er sein sprachliches Talent und seine Kreativität 😲 unter Beweis: „Hey Dill, deine Spitzen san a bissi dreckig, da g’hört a Saf ran“. Unsere Gäste haben sicher nicht alles mitbekommen, weil so viel gelacht wurde. Der Abend verging viel zu schnell. Doch keine Sorge, das war sicher nicht der letzte Auftritt des Weinviertler Kabarettisten auf der KU.BA Bühne. 😎 Vielen Dank an unser Publikum, dass uns trotz sommerlicher Höchsttemperaturen die Treue hält.
Und wie immer an dieser Stelle: Vielen Dank an unseren Fotograf. 🙏 alle Fotos: © Robert Reiser


Der Erlös für das Bild, das Fredi während der Veranstaltung gemalt und versteigert hat, wird gespendet. 😍 Vielen Dank für’s Mitsteigern.
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Fredi Jirkal
Der Wahl-Weinviertler ist gelernter Tischler. Gearbeitet hat er allerdings als Beamter bei der Post. Dann machte er 2002 seine ersten Kabarettversuche. Mittlerweile macht Fredi Jirkal das, was er wirklich gut kann: Er bringt als Kabarettist die Menschen zum Lachen.
Der völlig unkomplizierte und sympathische Komiker erzählt hauptsächlich Geschichten aus seinem Leben. Und das so, dass man einfach lachen muss. Auch wenn sich Schadenfreude nicht schickt. Ob als Postler, Fußballer, Vater oder Ehemann – Themen gibt es genug. Und wer im Weinviertel wohnt, hat ja sowieso immer was zu erzählen.
Wenn Sie mehr auf über den interessanten Lebenslauf von Fredi Jirkal wissen wollen, finden Sie alle seine Karrieresprünge auf seiner Website.
Bestellen Sie gleich Ihre Tickets für Fredi Jirkal und sein Programm Wechseljahre. Sie werden es nicht bereuen.